Solide Planung und überzeugende Entwürfe bilden das Fundament unserer Tragwerksplanung. Neue Darstellungstechniken - wie etwa Computersimulationen - werden nicht nur eingesetzt, um Planungen verständlicher und transparenter zu machen, sondern dienen als eigenständiges Instrument für die Entwurfs- und Entscheidungsfindung.

• Erarbeiten des statisch-konstruktiven Konzepts
• Aufstellen der prüffähigen Genehmigungsstatik
• Bestandsaufnahme von Tragwerkskonstruktionen

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Ein Tragwerk verhält sich immer so wie es konstruiert wird. Unsere Planung umfasst daher immer detaillierte Schalungs- und Bewehrungspläne zur Sicherung der fachgerechten Ausführung auf der Baustelle.

Sie Sprache des Ingenieures ist eine Zeichnung. Bauzeichnungen wie Schal- und Bewehrungspläne erleichtern die fachliche Kommunikation zwischen dem Statiker, Bauzeichner und der Bauleitung auf der Baustelle. Schal- und Bewehrungspläne unterstützen zusätzlich die Bauunternehmen beim Einbau der passenden Menge (Stahl-)Betonbauteile. Erst mithilfe von adäquaten Bauzeichnungen lässt sich das Bauwerk in der gewünschten Form und im geplanten Maßstab aufbauen.

Häufig gestaltet man heute Bauwerke die im Grundwasserbereich liegen mit dem Verfahren der "Weißen Wanne". Dieser Begriff beschreibt eine Betonkonstruktion bestehend aus Sohle, Unterfahrten und Außenwänden, die für sich wasserundurchlässig ist. Der Beton übernimmt dabei nicht nur die tragende, sondern auch die abdichtende Funktion. Es sind keine weiteren Abdichtungsmaßnahmen (Folien o. Ä) notwendig.

Hierfür muss die Konstruktion entsprechend ausgelegt werden. Damit die Bauteile wasserundurchlässig werden, ist es aber außerdem erforderlich, Arbeits-, Sollriss- und ggf. Dehnungsfugen sinnvoll festzulegen und durch entsprechende Fugenelemente abzudichten.

Zur wirkungsvollen Reduzierung bzw. Vermeidung von Erschütterungs- und Körperschallschwingungen werden komplette Gebäude oder Geschosse auf Schwingungsschutzsysteme aus Stahlschraubendruckfeder-Systemen gelagert. Sie dämmen z.B. an Bahngleisen die Übertragung von störenden Schwingungen direkt
am Entstehungsort oder isolieren das zu schützende Objekt.

Durch die Lagerung des Gebäudes auf elastischen Federelementen wird die dynamische Entkopplung des Bauwerks vom Baugrund oder der Umgebung bewirkt. Die detaillierte Planung beinhaltet die Erfüllung der statischen und bautechnischen Anforderungen sowie die Vermeidung von Schallbrücken und Gebäudeundichtigkeiten an verschiedenen Bauteilanschlüssen.

Ob es sich um Feuchtigkeitsschäden, Schimmel, Bauwerksrisse, Schäden an Fassaden aus Putz oder Mauerwerk etc. handelt - wir erarbeiten für Sie eine fachgerechte Lösung zur Sanierung des entsprechenden Bauwerksschadens und fassen unsere Ergebnisse in einen Bericht mit folgenden Punkten zusammen:

• Bestandsaufnahme und Fotodokumentation
• Feststellung von Schäden
• Analyse und Bewertung der Schadensursachen
• Empfehlung und Planung von Sanierungsmaßnahmen